Bücher über das Schreiben

Dieses Buch war mein erster Schreibratgeber. Ich kaufte es mir, weil ich merkte, dass mein Buch nicht ganz stimmig war. Es hat mir sehr viel gebracht. Vor allem die Entwicklung der Figuren und wie groß diese Bedeutung ist, habe ich durch dieses Buch gelern.
Wenn Ihr einige Übarbeitungen einsparen wollt, solltet Ihr das Buch lesen, bevor Ihr anfangt zu schreiben.

Anhand von Beispielen zeigt dieses Buch typische Fehler auf. Damit der Verlag erkennt, ob das Buch gut ist, reichen ihm bereits die ersten vier Seiten. Diese analysiert der Autor und zeigt, wie es besser geht und worauf man achten sollte.
Mich hatte besonders das Thema "Infodump" bewegt, obwohl ich selbst keinen eingebaut hatte. Trotzdem achte ich seit dem darauf.

Auch dieses Buch ist auf Beispielen aufgebaut. Verschiedene Autoren stellten ihr erstes Exposè zur Verfügung mit dessen Hilfe Herr Roentgen verschieden Fehler aufzeigt und erklärt, wie es besser geht.
Zusätzlich hat Herr Roentgen Verlage befragt, worauf sie bei den Exposés achten.
Ich habe sehr viel daraus mitgenommen und konnte meine Exposés verbessern.

Ich bin großer Stephen King Fan und habe einige Werke von ihm gelesen. Da kam ich um dieses Buch nicht drumherum.
Stephen King erzählt zuerst aus seinem Leben, wie er zum Schreiben kam und wie sein erster Bestseller eigentlich im Müll landete.
Im Zweiten Teil des Buches gibt Stephen King viele Tipps zum Thema Schreiben. Es ist nicht vergleichbar mit einem richtigen Schreibratgeber, aber trotzdem interessant.

Wie der Titel schon verrät ist dieser Ratgeber für diejenigen, die ein Buch für Kinder oder Jugendliche schreiben wollen.
Das Buch ist nach Altersgruppen aufgeteilt und erklärt, auf was man für welches Alter achten sollte.
Für mich habe ich unter anderem daraus mitgenommen, dass man sich vor dem Schreiben überlegen sollte, wer später einmal das Buch lesen soll.